Risikoschwangerschaft

Sophia Wollersheim: Ärzte schlagen Alarm!

Adabei
22.08.2018 06:00

Sophia Wollersheim ist schwanger! Das verkündete die Blondine am Wochenende im „Promi Big Brother“-Container. Doch die Ärzte schlagen Alarm: „Die Schwangerschaft wird eine Risikoschwangerschaft sein.“ Denn die XXS-Taille der kurvigen 31-Jährigen könnte zum massiven Problem werden.

Im letzten Jahr schockte Sophia Wollersheim ihre Fans mit dem Geständnis, dass sie sich bei einem US-Beauty-Doc vier Rippen entfernen hatte lassen. Ein drastischer Eingriff, der vor allem jetzt zum Problem werden könnte. Denn nun ist die Blondine mit der XXS-Taille schwanger, erwartet mit ihrem Freund, einem Geschäftsmann aus den USA, ihr erstes Baby.

Sophia Wollersheim (Bild: facebook.com/officialSophiaVegas)
Sophia Wollersheim
Sophia Wollersheim (Bild: facebook.com/officialSophiaVegas)
Sophia Wollersheim

Einen ersten Schritt in ihr neues Leben hat die „Promi Big Brother“-Bewohnerin bereits gemacht: Sie hat ihr Korsett abgenommen, damit das Baby auch Platz zum Wachsen hat. Aber wie soll bei so einer Wespentaille eine Schwangerschaft überhaupt funktionieren? Immerhin fehlen bei der 31-Jährigen Rippen, die nicht nur inneren Organen Schutz bieten, sondern auch dem Körper besseren Halt geben.

Sophia Vegas Wollersheim in Beverly Hills (Bild: www.PPS.at)
Sophia Vegas Wollersheim in Beverly Hills

„Die Schwangerschaft wird für die Mutter mit mehr Beschwerden sein, weil sich die ganze Statik des Körpers verändert hat“, ist sich Gynäkologin Dr. Dörte Meisel auf Nachfrage von RTL sicher. „Wenn sie das Korsett nicht mehr trägt, kann sich die wachsende Gebärmutter Platz suchen, die Figur wird allerdings nicht mehr dieselbe sein.“

Sophia Wollersheim (Bild: www.facebook.com/officialSophiaVegas)
Sophia Wollersheim

Ihre Sanduhrfigur wird Sophia also verlieren. Die andere Frage, die sich aber stellt: Kann sie mit ihren Silikonbrüsten das Kind überhaupt stillen? „Das kommt darauf an, wie die Brüste gemacht worden sind“, so die Frauenärztin weiter. Es gebe zwei OP-Methoden, klärt sie auf: „Einmal stillerhaltend und einmal nicht stillerhaltend.“ Seien die Milchgänge erhalten, sei Stillen kein Problem. Aber: „Das Risiko einer Entzündung und eines Milchstaus ist erhöht.“

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(Bild: kmm)



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