Dass es nicht gerade eine gute Idee ist, seinen Kopf in dunkle Löcher zu stecken, hat ein Husky Samstagfrüh in Niederösterreich auf unangenehme Art und Weise lernen müssen: Der Hund blieb in einem Heizungsrohr stecken - und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Vielleicht hat er ein anderes Tier gejagt, vielleicht war er einfach nur neugierig. Warum der Husky am Samstag in den frühen Morgenstunden seinen Kopf in das Heizungsrohr steckte, bleibt wohl sein Geheimnis.
Wiederholen wird er diese Aktion aufgrund ihres unangenehmen Ausgangs aber vermutlich nicht mehr: Der Vierbeiner konnte nämlich plötzlich weder vor noch zurück. Alle Befreiungsversuche seiner Besitzer schlugen fehl, sie riefen daher die Feuerwehr zu Hilfe.
Während die Besitzer ihren aufgeregten Husky beruhigten, befreiten die Einsatzkräfte mittels Seitenschneider das Tier. Der Hund musste bei der Aktion zwar ein paar Haare lassen, blieb sonst aber glücklicherweise unverletzt.
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