07.02.2018 15:36 |

Polizei ermittelt

Graz: Hakenkreuz im Schnee sorgt für Aufregung

Aufregung in Graz: Bisher noch unbekannte Personen haben Mittwochfrüh mitten am Hauptplatz ein gigantisches Hakenkreuz in den Schnee gezeichnet. Das etwa zwei mal zwei Meter große Nazi-Symbol wurde von der Webcam der Stadt gefilmt.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Die Polizei hat Ermittlungen wegen mutmaßlicher NS-Wiederbetätigung aufgenommen. Inzwischen ist das Hakenkreuz nicht mehr sichtbar.

Angelobung eines Grazer FPÖ-Mandatars sorgt für scharfe Kritik
Am Mittwoch soll im Zuge der Gemeinderatssitzung in Graz mit Heinrich Sickl ein neuer FPÖ-Mandatar angelobt werden. Vor allem bei der SPÖ rief diese Ernennung im Vorfeld scharfe Kritik hervorgerufen. "Sickl war in den 1990ern-Mitglied der verbotenen 'Nationalistischen Front' und ist Mitglied der vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands als rechtsextrem eingestuften Burschenschaft Arminia. Wieder einmal stellt sich die Frage, wo genau die ÖVP die Grenze zieht, wenn es um die Zusammenarbeit mit der extremen Rechten geht“, erklärte am Dienstag SPÖ-Bundesgeschäftsführer Max Lercher und verwies auf den Landbauer-Skandal.

 krone.at
krone.at
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?