Das Projekt verzögert sich seit Jahren. Nach Umplanungen soll nun im Dezember der Spatenstich erfolgen. Bis dahin ist aber viel zu tun. Derzeit "scannt" der Kampfmittelbeseitiger "GRV Luthe" das riesige Areal.
Blindgänger im Erdreich vermutet
Bis in sechs Meter Tiefe zeichnen die Sonden verdächtige Gegenstände auf. Der Aspanger Bahnhof war im Weltkrieg bombardiert worden. Gut möglich, dass Blindgänger im Erdreich stecken. Ist das Gelände gesichert, rücken die Archäologen an, um Artefakte zu sichern. Dann geht es mit Eurogate los.
Die Siedlung baut Wiens führende Rolle in der jungen Technologie weiter aus. In der Quellenstraße hat Vizebürgermeister Michael Ludwig das fünftausendste Passivhaus Österreichs eröffnet. Einige Wohnungen gibt es noch.
Weitere Informationen unter der Telefonnummer 6042635–0.
von Alex Schönherr, Kronen Zeitung
Symbolbild
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