Mysteriöser Fall
Gesunkenes Goldschiff vor Argentinien geortet
Die "Polar Mist" wurde durch ein von dem Versicherer Lloyds in London beauftragtes Bergungsschiff entdeckt. Mit Hilfe eines Ortungsgerätes habe die Expedition nachweisen können, dass es sich um das gesuchte Schiff handelt, hieß es.
Am 17. Jänner war die "Polar Mist" samt ihrer wertvollen Fracht vor der Küste der patagonischen Provinz Santa Cruz in Seenot geraten. Die Besatzung gab das Schiff auf und wurde von der argentinischen Wasserschutzpolizei gerettet. Anschließend wurde das "Geisterschiff" angeblich von einem chilenischen Schlepper auf den Haken genommen. Beim Abschleppen sei es dann plötzlich gesunken. Es gibt Gerüchte, dass die kostbare Fracht zuvor vom Schiff gebracht worden sei. Der Untergang sei absichtlich ausgelöst worden, um den Diebstahl zu vertuschen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).