"Stark geblutet"
Indonesier stirbt nach Riesenechsen-Angriff
Ausland
24.03.2009 08:00
Zwei Komodo-Warane haben in Indonesien einen Obstpflücker auf der Insel Komodo angegriffen und getötet. Der 31 Jahre alte Mann sei von einem Apfelbaum gefallen und dann von den Riesenechsen attackiert worden, berichtete die Polizei.
Eine Augenzeugin sagte, das Opfer habe stark aus Bisswunden an Händen, Körper, Beinen und dem Nacken geblutet. Der Mann sei später in einer Klinik auf der Nachbarinsel Flores gestorben.
Komodo-Warane sind die größten Echsen der Welt und können bis zu drei Meter lang und 70 Kilo schwer werden. Sie leben nur auf drei indonesischen Inseln. Im vergangenen Monat überlebte ein Wildhüter den Angriff einer solchen Riesenechse, vor zwei Jahren wurde ein acht Jahre alter Bub von einem Waran getötet.
Symbolbild
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