Gläubiger fordern von Benko 2,7 Milliarden Euro. Doch dieser ist angeblich arm wie eine Kirchenmaus. Das Geld wurde „rechtzeitig“ in Stiftungen zu Gunsten seiner Familienmitglieder gebunkert. Doch darauf haben der Masseverwalter und die Finanzbehörden vorerst keinen Zugriff. Ein Skandal, der nach einer Gesetzesänderung schreit. Hier geht es um Millionen für die Gläubiger und für den Fiskus. Die „Krone“ hat vertrauliche Informationen veröffentlicht. In der 2006 gegründeten „Laura Stiftung“ sind großzügigste Versorgungsleistungen vorgesehen. Für eheliche Kinder je nach Lebensalter 2500 bis 5000 Euro pro Monat, ab dem 18. Lebensjahr 10.000 und ab dem 25. Lebensjahr sollen monatlich 20.000 Euro fließen. Mutter und Schwester müssen mit je 5000 Euro das Auslangen finden. Bei Gründung eines Hausstandes gibt es bis zu 2 Millionen Euro. Man wundert sich, was in unserer Republik alles möglich ist!
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