Der amerikanische Präsident hat im Wahlkampf und bei seiner Amtseinführung nicht mit Superlativen gespart. Vollmundig kündigte er an, als „Peacemaker“ den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine binnen 24 Stunden zu beenden. Doch nach 100 Tagen werden immer noch ukrainische Wohnhäuser und Spielplätze bombardiert. Er trommelte lautstark, dass er als „Dealmaker“ mit Zöllen für alle Handelspartner der USA die heimische Wirtschaft, die Kaufkraft und die Börsen in die Höhe treiben würde. Doch nach 100 Tagen befinden sich alle drei auf Talfahrt, und eine Rezession wird immer wahrscheinlicher. Und er hat auch immer wieder versprochen, die USA wieder großartig zu machen. Aber bereits nach 100 Tagen hat er das Vertrauen in die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit der USA im In- und Ausland völlig verspielt. Nach 100 Tagen „Chaosmaker“ Trump lässt sich jedenfalls sagen, dass wir auf eine neue Welt(un)ordnung zusteuern, in der Supermächte wie die USA, Russland und China aggressiv versuchen, ihre Einflusszonen auszudehnen. Die Fähigkeit der Europäischen Union, gemeinsam mit anderen großen Demokratien als Bollwerk gegen aggressive Autokratien aufzutreten, wird darüber entscheiden, ob die Welt in Zukunft noch in der Lage sein wird, eine multilaterale, auf dem Völkerrecht basierende Weltordnung aufrechtzuerhalten.
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