Das Resümee von Trumps 100-tägiger Amtsführung fällt wenig freundlich aus. Trump hat, wie man so sagt, den „Mund zu voll genommen“. Seine Ankündigungen sind nicht so eingetroffen, wie er es vorhergesagt hat. Dadurch sinken seine Beliebtheitswerte weiter. Man muss allerdings dazu sagen, dass Berichte über Trump meist negativ ausfallen. Ein Paradebeispiel an einseitiger Berichterstattung war der Wahlkampf gegen Kamala Harris. In allen Medien wurde ein (gewünschtes) „Kopf-an-Kopf-Rennen“ prognostiziert. Dass die vorherigen Präsidenten eine bessere Zustimmungsrate hatten, verwundert sehr. Die Kriege des 21. Jahrhunderts, die unter Bush begannen und unter Obama ausgedehnt wurden, haben mehr als eine Million Menschen das Leben gekostet und weitere Millionen aus ihrer Heimat vertrieben. Pakistan, Jemen, Somalia, Libyen, Irak und Afghanistan und die Folterlager in Guantánamo sind traurige Beispiele aus der Bilanz der sogenannten „guten“ Präsidenten. Wenn Kamala Harris gewonnen hätte, wären in der „nächsten Minute“ große Waffenlieferungen an die Ukraine gegangen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Russland mit weitreichenden US-Raketen bombardiert worden wäre. Keine guten Umfragewerte für den „großgoscherten“ Trump. Aber: keine Kriege! Und darum sind es gute 100 Tage Trump!
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