Die Ex-Premierministerin von Estland und jetzige EU-„Außenministerin“, offiziell die EU-Außenbeauftragte, also Frau Kaja Kallas, ist in der EU neben der EU-Chefin die schärfste Scharfmacherin, was den Ukraine-Krieg betrifft. Und nachdem die US-Unterstützung für die Ukraine nicht mehr gesichert schien, preschte Frau Kallas vor und forderte von den EU-Staaten 40 Milliarden für Militärhilfe für die Ukraine. Beim Treffen der Staats- und Regierungschefs in Brüssel zeigte sich aber, dass diese Forderung gescheitert war, die EU- Staaten spielten da nicht mit. Dann wollte sie wenigstens 5 Milliarden für 2 Millionen Schuss Artilleriemunition, aber auch dieser Plan ging daneben. Die Mitglieder des Treffens waren verärgert, weil im Vorfeld diese Forderungen nicht besprochen wurden. Ein Diplomat meinte gar: „Sie benimmt sich immer noch wie eine Ministerpräsidentin. Sie hat nicht begriffen, dass sie jetzt einen anderen Job hat.“ Bei diesem „Spendenaufruf“ ist die forsch auftretende Außenbeauftragte also grandios gescheitert. Es wird nicht das letzte Mal sein.
Josef Höller, per E-Mail
Erschienen am Di, 25.3.2025
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Das Waffengeklirre und Säbelgerassel der EU, wo Deutschland mit der Aufrüstung an vorderster Front steht, wird immer unerträglicher. Hat man nicht in ...
Herbert Kickl wird vorgeworfen, mit seinen Anfragen wichtige Ressourcen zu blockieren und damit enorme Kosten zu verursachen. Dies könnte vermieden ...
Ich hätte die und noch ein paar Milliarden schon lange gefunden. Er soll fleißig weiter suchen. Da geht noch was. Und bitte nicht in ein paar Wochen ...
Wenn die Regierung plant, unkooperative Eltern, die mit der Schule ihrer Kinder nicht zusammenarbeiten, strafen zu wollen, ist dieser Schritt sehr zu ...
Bei der Meinungsfreiheit scheiden sich die Geister. Die einen sind für grenzenlose Meinungsfreiheit, die anderen wollen sie beschneiden. Das Internet ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.