Einen positiven Start der neu angelobten Regierung bezeugt Frauen- und Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner gleich passend zum Frauentag. Zum Schwenk der SPÖ beim Thema Kopftuchverbot spricht sie vom Kompromiss, ohne dabei die eigene Haltung zu verleugnen. Sie stellt es nicht als schwarz-weiß dar und verweist auf unterschiedliche Meinungen auch innerhalb der SPÖ, stellt jedoch klar, dass sie zum Koalitionsbeschluss steht. Stolz bringt Eva-Maria Holzleitner zum Ausdruck, dass sie Feministin ist. Ihrer Begründung kann man sich leicht anschließen, wenn sie von Chancengleichheit spricht, damit Frauen und Männer ihr Leben frei und ohne Zwänge gestalten können. Wesentlich ist Gerechtigkeit, etwa gleiche Bezahlung für gleichwertige Arbeit. Auch Gewaltschutz führt sie an – wer möchte um seine Tochter oder Enkelin Angst und Sorge haben? Noch immer gibt es sie, die gläserne Decke. Eva-Maria Holzleitner stellt klar, dass es nicht um Frauenquoten, sondern um Geschlechterquoten geht, die eigentlich auch für Männer gelten. Geschlechterquote auch für Männer, schwer vorstellbar – traurig! Gut argumentiert von unserer Frauen- und Wissenschaftsministerin. Ich kann mich allem voll anschließen. Wenn Sie so wollen, bin ich ein Feminist.
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