Mit großem Interesse habe ich das von Conny Bischofberger geführte Interview mit Rudi Fußi, der allen Ernstes neuer SPÖ-Chef werden möchte, gelesen. Mir scheint, seine geplante Kandidatur als SPÖ-Parteichef interessiert nicht einmal die SPÖ selbst. Fußi hat schon bei sämtlichen politischen Parteien – angefangen von der JVP über das Team Stronach bis hin zu den Grünen – angedockt. Doch seine Erfolge hielten sich dabei sehr in Grenzen. Auch wenn der umtriebige PR-Berater erkannt hat, dass das Ergebnis der Sozialdemokratie bei der Nationalratswahl alles andere als ein Erfolg war, überschätzt er sich meines Erachtens mit seinem Vorhaben maßlos. So kurz vor den Koalitionsverhandlungen eine Obmanndebatte vom Zaun zu brechen, ist zudem der völlig falsche Zeitpunkt. Anscheinend braucht Fußi aber die Aufmerksamkeit.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Di, 15.10.2024
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