Das freie Wort

Attentat

Ein Attentat auf Donald Trump war leicht vorhersehbar. Ähnlich wie bei John F. Kennedy passt einigen mächtigen Kräften das Vorgehen und die Vorhaben des in Führung liegenden Präsidentschaftskandidaten nicht in den Kram. Die Friedensankündigungen in Richtung Russland/Ukraine als Einstiegsakt bei seiner Wiederwahl sind der Waffenindustrie in den USA und Europa ein Dorn im Auge. Ebenso halten die friedlichen Absichten im Umgang mit den erstarkenden BRICS-Staaten einige Leute nicht auf ihren Stühlen. Selbst Präsident Abraham Lincoln musste im 19. Jahrhundert, ob seiner menschenfreundlichen Art, sein Leben lassen. Wahrheit und Friede sind nicht allen zuträglich. Ein altes amerikanisches Sprichwort sagt: „Wer die Wahrheit sagt und den Frieden will, der braucht ein schnelles Pferd.“ Mr. Donald Trump wünsche ich gute Besserung wegen seiner Schussverletzung und den Wahlsieg, damit endlich Friede unter den Großmächten einkehrt. Allen Unruhestiftern und den Auftraggebern des Attentäters wünsche ich nichts Gutes.

Stefan Weinbauer, Zell an der Pram

Erschienen am Mi, 17.7.2024

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