Es stimmt mich nachdenklich, wie mit dem Bodenverbrauch in Österreich umgegangen wird. Abgesehen von Neubauten auf bestem Ackerboden, und viele Bauruinen werden nicht genutzt und revitalisiert. Ein anderes Problem wird nicht oder kaum berücksichtigt: Zig Hektar Ackerboden werden für Fotovoltaik benutzt und sind somit als Anbauflächen verloren. Tausende Hektar Boden für Energiegewinnung (Fotovoltaikanlagen) bleiben unbenutzt. Wie wäre es, die Autobahnböschungen oder die Trassen selbst für Energiegewinnung zu nutzen? Das Gleiche gilt für die Bahntrassen. Darüber hat sich wahrscheinlich noch keiner Gedanken gemacht. Aber besten Ackerboden dazu zu verwenden ist ein Frevel.
Franz Mostögl, St. Andrä
Erschienen am Mi, 28.10.2020
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