Der bei der Pressekonferenz von Bildungsminister Heinz Faßmann präsentierte Fahrplan für das vorsichtige Hochfahren der Schulen ist ein vernünftiger und verantwortungsvoller Weg. Angesichts des Infektionsrisikos ist es auch eine nachvollziehbare Maßnahme, dass eine Teilung der Klassen in etwa gleich große Gruppen erfolgen wird. Auch wenn es einen konventionellen Unterricht, wie wir ihn kennen, dieses Schuljahr wohl nicht mehr geben wird, ist eine Rückkehr in das Klassenzimmer von essenzieller Bedeutung. Schule ist nämlich ein Ort der Begegnung, des sozialen Lernens, der Freundschaft und des gemeinsamen Miteinanders. Die soziale Interaktion Gleichaltriger ist außerdem ein zentraler und unverzichtbarer Baustein für die Entwicklung unserer Kinder. Es ist erfreulich, dass wir aufgrund der aktuell stabilen Lage nun in einer Phase sind, in welcher ein behutsames Hochfahren der Schulen möglich ist.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am So, 26.4.2020
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