Die Politik könnte seit Langem die von der „Krone“ thematisierten Todesqualen bei langen Tiertransporten beenden, wenn sie wollte. Sie könnte die inländische Produktion von „Halal-Fleisch“ gesetzlich stoppen, weil diese Barbarei die Religionsfreiheit in Geiselhaft nimmt, um das grausame Schächten ohne Betäubung zu rechtfertigen. Mit dem praktisch sanktionslosen „Tierschutzrecht“, geschächtete Tiere in Österreich zu betäuben, hat der Nationalrat tolerant der grausamen Praxis alle Wege zu den wenigen, oft weit entfernten „Halal-Schlachthöfen“ geebnet – und diese in unseren Kulturkreis „integriert“. Das einzige Motiv für den Transport lebendiger Tiere ist der religiösen Doktrin geschuldet, dass nur das Fleisch ohne Betäubung geschächteter Tiere „halal“ (erlaubt) sei. Die Politik unterstützt dieses religiöse Gebot bis heute, weil sie gar nicht wissen will, dass damit oft unvorstellbare Tierquälerei verbunden ist. Sie sollte sich endlich der unbequemen Wahrheit stellen und zusammen mit einem generellen Verbot von „Halal-Fleisch“ den Export lebendiger Tiere unverzüglich per Gesetz unterbinden und unter Strafe stellen. Wenn nötig, ist dafür die Verfassung zu ändern: Tierschutz hat einen höheren Wert als Religion!
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