304 Menschen starben 2019 in Österreichs Bergen. Ohne die zu jeder Stunde einsatzbereiten Bergretter wäre die Zahl um ein Vielfaches höher. Den 12.000 Frauen und Männern der österreichischen Bergrettung gebührt großer Dank und großes Lob. Ob erfahren oder unerfahren: Sehr oft ist es Selbstüberschätzung oder man hat nicht genug auf das Wetter und die Verhältnisse geachtet, die Ursache für Unfälle. Im Zeitalter des Handys fühlt sich außerdem so mancher sicher, weil er meint, jederzeit einen Hubschrauber rufen zu können, der ihn aus einer Notlage befreit. Die Routen sollten stets dem eigenen Können und nicht nur dem Wollen angepasst sein. Leichtsinn hat in den Bergen nichts verloren!
Ing. Harald Schober, Weiz
Erschienen am So, 19.1.2020
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