Die Sozialdemokratie ist in einen heftigen internen Richtungsstreit verstrickt, der peinlicherweise in vielen Details nach außen dringt. Der harte fundamentale Kern sieht in „Klima und Migration“ die Hauptprobleme, andere haben mehr Empathie mit den Bürgern und sehen das pragmatischer und realitätsbezogener. Mit der Polemik, dass man Hypermigration benötigt, um die Wirtschaft aufrechterhalten zu können, der Zugang zu Asyl aus humanitären Gründen weiterhin unterschwellig sein muss und der Kleinstaat Österreich mit mehr Radfahrern und weniger Autofahrern das Weltklima rettet, das nicht zuletzt durch die systematische und großflächige Abholzung der Regenwälder stark in Mitleidenschaft gezogen wird, kann man politisch nicht weit kommen. Den Vogel abgeschossen hat aber ein hoher Funktionär, der allen ernstes meinte, dass der Klimawandel ein Asylgrund sei. Dann hätte jeder, dem es irgendwo auf dieser Welt zu heiß, zu kalt, zu feucht, zu trocken, zu windig etc. ist, einen Fluchtgrund mit allen Sozialleistungsansprüchen, was eine originelle Grundlage fürs Kabarett wäre.
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