Bekanntlich plant Unterrichtsminister Faßmann höhere Geldstrafen für das Schulschwänzen. Grundsätzlich muss man einmal klar festhalten, dass der Schulbesuch zu den täglichen Pflichten zählt. Meiner Ansicht nach ist es daher ganz wichtig, dass dieses Pflichtbewusstsein bereits im Elternhaus klar vermittelt wird. Schärfere Geldstrafen, um dem Schulschwänzen entgegenzuwirken, sind meiner Meinung nach aber kein probates Mittel. Natürlich darf man Schulschwänzer auch nicht mit Glacéhandschuhen anfassen, sondern den Mut haben, klar durchzugreifen und nicht wegzuschauen. Eine Strafe hat vielleicht in manchen Fällen eine abschreckende Wirkung, löst aber bestimmt kein Schulproblem und sollte nur als Ultima Ratio verhängt werden. Vielmehr müssen die Ursachen des Schulschwänzens erforscht werden. Ein intensives Lehrer-Eltern-Schüler-Gespräch sollte daher meiner Ansicht nach oberste Priorität haben. Für die Lehrperson besteht dann im besten Fall die Möglichkeit, erste Anzeichen von Resignation zu erkennen und mit Gesprächen und Einzelcoaching gegenzusteuern.
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