Seit 100 Tagen regiert eine Dreierkoalition. Man muss objektiv sagen, es hätte schlimmer kommen können. Der hinterlassene Scherbenhaufen, was das Budget betrifft, wird seriös und trotzdem gerecht aufgearbeitet. Wie man es nicht anders kennt in Österreich, tönt es von allen Seiten: „Bitte nicht bei mir sparen!“ Das Florianiprinzip lässt grüßen. Obwohl das Wahlkampf-Credo der SPÖ lautete: „Starke Schultern sollten mehr tragen“, wurde es leider vom Wähler zu wenig unterstützt. Daher ist dieser Weg, der vom Sparen und hoffentlich Reformen gekennzeichnet ist, der einzig richtige. Natürlich fährt Herr Kickl eine Frontalopposition: das Einzige, was er kann. Wäre es nach ihm gegangen, hätte es so lange Neuwahlen gegeben, bis es gepasst hätte. Nach dem Blümel- und Kurz-Motto: „Koste es, was es wolle!“
Peter Haubenwaller, Schwechat
Erschienen am Do, 12.6.2025
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