Bahnt sich etwa ein Transfer-Hammer an? Weil die Vertragsgespräche zwischen Dayot Upamecano und dem FC Bayern München ins Stocken geraten sind, könnte Real Madrid nun beim französischen Innenverteidiger zuschlagen.
Wie die „Sport Bild“ berichtet, hat Real Madrid ein Auge auf Dayot Upamecano geworfen. Die „Königlichen“ locken den 26-Jährigen mit einem Geldregen im kommenden Sommer.
Erinnerungen an den Deal mit David Alaba werden wach. 2021 war der Vertrag des ÖFB-Stars in München ausgelaufen. Real schnappte sich den damaligen Bayern-Profi ablösefrei und zahlte Alaba ein millionenschweres Handgeld. Nun ködert der spanische Topklub Upamecano mit dem „Alaba-Modell“.
Geld bislang der Knackpunkt
Eigentlich schien vor ein paar Monaten alles klar zu sein. Die Verlängerung mit Upamecano, dessen aktueller Vertrag nur noch für die laufende Saison gültig ist, war nur noch eine Frage der Zeit. Doch plötzlich gerieten die Gespräche ins Stocken. Der Knackpunkt laut „Bild“: Wieder einmal unterschiedliche Gehaltsvorstellungen und eine geforderte Ausstiegsklausel.
Upamecano statt Alaba und Rüdiger?
Nun hat man in München Sorge vor einem „Alaba 2.0“. Droht den Bayern schon bald wieder der ablösefreie Abgang einer Abwehrstütze? Und wie schon beim Österreicher, dessen Vertrag in Madrid - genauso wie der von DFB-Kicker Antonio Rüdiger – im Sommer 2026 ausläuft, könnte ausgerechnet Real der große Nutznießer sein …
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