In Bayern gestoppt

Pole mit 5.000 statt 580 Kilo Zuladung erwischt

Österreich
28.08.2007 19:34
Ein Klein-Lkw, der um fast fünf Tonnen überladen war, ist in Bayern an der Grenze zu Österreich gestoppt worden. Das Fahrzeug, das ein 54-jähriger Pole lenkte, hatte am Montag auf der Autobahn in einem Baustellenbereich eine Panne und verursachte einen Stau.

Der mit Möbeln beladene Transporter, mit dem der Fahrer von Österreich nach Polen unterwegs gewesen war, wurde von der Autobahn geschleppt und gewogen. Dabei stellte sich heraus, dass er restlos überladen war.

Laut Fahrzeugschein hätte der Klein-Lkw tatsächlich nur 576 Kilogramm mitführen dürfen, hatte aber tatsächlich über 5.000 Kilogramm geladen! Wäre er nach den Regeln gefahren, hätte der Lenker zehn Mal von Österreich nach Polen und zurück fahren müssen. Gegen den 54-Jährigen wurde Anzeige erstattet. Weiterfahren durfte er nicht.

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