Autonomie möglich

Hahn für Kompromiss bei Studiengebühren

Österreich
28.01.2007 13:24
Wissenschaftsminister Hahn kann sich eine Freigabe der Studiengebühren innerhalb einer gewissen Bandbreite vorstellen. "Man kann darüber nachdenken, solche Dinge in die Autonomie der Universitäten zu übertragen", so Hahn in der ORF-Sendung "Hohes Haus" am Sonntag. Natürlich müsse der Gesetzgeber einen Rahmen vorgeben.

Derzeit betragen die Studiengebühren an allen Unis einheitlich 363,36 Euro pro Semester. Zuletzt plädierte die FPÖ für eine Aufhebung dieser allgemeinen Studiengebühren, um den Unis die Möglichkeit einzuräumen, selbst die Beiträge innerhalb einer gewissen Bandbreite einheben zu können.

Unterdessen will der Österreichische Cartellverband (ÖCV) eine Gebührenbefreiung für seine Mitglieder im Zusammenhang mit der neuen Möglichkeit, sich die Beiträge durch gemeinnützige Arbeit zurückverdienen zu können. "Unsere Mitglieder leisten einen bedeutenden gesellschaftlichen Beitrag in den Verbindungen", hieß es in einer Aussendung am Sonntag.

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