12.07.2017 17:00 |

Digitale Trends

WLAN-Tuning: Mehr Reichweite für Ihr Heimnetzwerk

Der Ping ist ein Graus und das Buffering hört gar nicht mehr auf? Ist das der Fall, schreit das Heimnetzwerk nach WLAN-Tuning.

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Gerade in Haushalten, die den vom Provider bereitgestellten Router verwenden, hilft in solchen Fällen oftmals schon ein hochwertigerer Router. Achten Sie beim Kauf darauf, dass er den Standard 802.11ac unterstützt - auch als "Gigabit-WLAN" bekannt.

Router wie die neue Fritzbox 7590 vom Netzwerkprofi AVM, die über den aktuellen Standard funken, schaffen zumeist höhere Datenraten und mehr Reichweite als Router, die man vom Provider bekommt.

WLAN-Doping per Repeater, Bridge oder DLAN
Will man größere Areale mit WLAN versorgen, braucht aber auch ein Gigabit-Router Unterstützung. Je nach Szenario kann man in WLAN-Randbereichen den Empfang mit einem sogenannten Repeater verstärken, der das Signal vom Router empfängt und verstärkt weitergibt.

Will man dicke Wände umgehen, kann auch ein DLAN-Kit helfen, das die Daten über das Stromnetz schickt. Wer größere Distanzen mit hoher Bandbreite per Funk überbrücken will, greift unterdessen zur WLAN-Bridge.

So kriegen Sie mehr Reichweite

WLAN-Repeater verwendet man, um Gebiete am Rande der Empfangszone mit WLAN zu versorgen. Sie geben das WLAN-Signal vom Router weiter und sollten nicht allzu weit von selbigem entfernt aufgestellt werden.

WLAN-Bridges wie Devolos GigaGate überbrücken größere Distanzen - etwa von einem Stockwerk ins andere. Der Sender überträgt das Signal vom Router per Highspeed-Funk an den Empfänger.Weitere Distanzen kann man auch über das Stromnetz überbrücken.

DLAN-Adapter, wie sie etwa Devolo anbietet, schicken Daten durch das Stromnetz und geben sie über WLAN oder Ethernet an Endgeräte weiter.

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