Häusliche Gewalt

Sarah und Pietro Lombardi: Polizeieinsatz!

Adabei
08.11.2016 15:01

Drama im Hause Lombardi: Beim deutschen Promipaar Sarah und Pietro Lombardi musste in der Nacht auf Dienstag die Polizei wegen "häuslicher Gewalt" anrücken. Der Sänger soll gegenüber seiner Frau handgreiflich geworden sein. Er habe sie geschubst, gibt er auf Facebook zu. Dafür will er sich jetzt entschuldigen.

Pietro Lombardi und seine (Noch-)Ehefrau Sarah leben derzeit in einer Wohnung in Brühl. Am Montag gegen 18 Uhr gab es dort einen Polizeieinsatz. Das berichtet unter anderem die Zeitung "Express". Der Grund sei häusliche Gewalt gewesen.

Einem Behördensprecher zufolge waren in den Konflikt nur Sarah und Pietro involviert. Danach sei eine Strafanzeige gegen Pietro erstellt worden. Außerdem sei es dem 24-Jährigen nun verboten, in die Doppelhaushälfte in Köln-Widdersdorf zurückzukehren, die das einstige "DSDS"-Traumpaar gemeinsam besitzt. Dorthin zog sich Sarah nach dem Vorfall nämlich zurück.

Die jungen Eltern sollen den Nachbarn bereits vorher negativ aufgefallen sein. Außerdem gab es Beschwerden über die Müllentsorgung des Paares. Stellung nahmen die beiden zu den Vorfällen noch nicht. Eine Sprecherin der Management-Agentur erklärte, dass man sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht dazu äußern könne.

Pietro Lombardi meldete sich am Mittwoch via Facebook und erklärte, dass ihm die Sache leidtue und er zugibt, seine Frau geschubst zu haben. "Ja, ich habe Sarah von mir weg geschubst !!!!", schrieb er. Und weiter: "Ich hoffe, du verzeihst mir das Sarah." Einen Facebook-Eintrag, in dem der Sänger schrieb, dass der Polizeieinsatz nicht nötig gewesen wäre, hat er gelöscht.

Das beliebte TV-Paar hatte sich zuvor nach Affären-Gerüchten um Sarah getrennt. Es kursierten Fotos, die sie zusammen mit einem anderen Mann zeigen. Dem gemeinsamen Sohn Alessio (1) zuliebe wollten sich die ehemaligen Turteltauben jedoch zusammenraufen. Pietro schrieb damals auf Facebook: "Wir haben eine gemeinsame Verantwortung unserem Sohn gegenüber und werden aus diesem Grund auch immer miteinander verbunden sein."

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(Bild: kmm)



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