Muss man hören!
Die Erdbebenwarte der östlichen Metropole Nanjing habe 7 Bauernhöfe zu seismografischen Stationen umgewandelt und die Betreiber angewiesen, die Erdbebenwarte zwei Mal pro Tag über das Verhalten der Tiere zu informieren, so das Blatt. Im Fall eines drohenden Erdbebens würden sich Hühner etwa auf Bäume retten, Fische aus dem Wasser springen und Frösche sich zu Gruppen versammeln.
Staatliche Medien hatten bereits vergangenes Jahr berichtet, dass in der zentralen Stadt Nanchang Hunde zur Vorhersage von Erdbeben eingesetzt würden. In China gibt es regelmäßig schwere Erdstöße. In der Vergangenheit kamen Hunderttausende Menschen bei den Naturkatastrophen ums Leben.
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