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Sie sind längst kein Geheimtipp mehr, sondern legen in heimischen Gefilden tagtäglich an Bekanntheit zu. Die fünf jungen Schulfreunde aus der Steiermark sind derzeit am Zenit ihrer noch jungen Karriere angekommen. Mit der Single "Sinn" sorgten sie bereits 2014 für Aufsehen, waren insgesamt 38 Wochen in den Charts und wurden dafür mit Gold ausgezeichnet, doch mit "Tagträumen" scheint ihnen nun endgültig der große Durchbruch zu gelingen.
Schneller Aufstieg
Mit dem Song schafften es Thomas Schneider, Kevin Lehr, Alexander Putz, Matthias Kalcher und Tobias Fellinger auf Anhieb in die Top-10 der heimischen Single-Charts. Mit der stets gestellten Frage "Was wäre wenn..." animiert das Quintett den Hörer dazu, seine Träume anzugehen und möglichst zu verwirklichen. Dazu reicht eine akustische Gitarre als Leitinstrument und ein ausgeruhter Rhythmus für die Wiedergabe der positiven Atmosphäre.
Den Weg an die Spitze bestreiten Tagträumer seit jeher ohne Vitamin B. Die ersten Songs wurden zu Hause im Keller der Eltern geschrieben, der schnell auch zum Proberaum umfunktioniert wurde. Das Märchen nahm seinen Anfang, als oben erwähnte Erfolgs-Single "Sinn" den Weg zu einer Radiostation und dann direkt in die Charts machte. Danach folgten schnell Auftritte mit deutschsprachigen Top-Kapazundern wie Casper, Klangkarussell oder Kraftklub.
Amadeus ante portas
Die bisherige Krönung ihrer noch jungen Karriere erlebten Tagträumer aber vor Kurzem: Insgesamt dreimal sind sie 2015 für den renommierten "Amadeus Award" nominiert - genauer gesagt in den Kategorien "Beste Band", "Song des Jahres" ("Sinn") und "Songwriter des Jahres". Somit gehört das jugendliche Gespann zu den absoluten Top-Favoriten bei der Verleihung am 29. März im Wiener Volkstheater.
Die nächsten Ziele nach dem Signing bei Warner Music sind übrigens schon abgesteckt - ein hoffentlich erfolgreiches, im März erscheinendes Debütalbum namens "Alles Ok?!" und der internationale Durchbruch, der in Deutschland beginnen soll. Der Weg ist auf jeden Fall der richtige.
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