46 Abschlüsse, 48 neue Studierende und 350 Anmeldungen: Die Joseph Haydn Privathochschule setzt auf Kooperationen, internationale Forschung und starke Bühnenpräsenz. 2026 rückt für die junge Hochschule vor allem die Verlängerung der Akkreditierung in den Mittelpunkt.
Die Joseph Haydn Privathochschule (JHP) startet mit Rückenwind ins neue Jahr: 46 Abschlüsse, 48 neue Studierende und 350 Anmeldungen, so viele wie noch nie. „Das oberste Gebot bleibt die Qualität. Die Zahlen zeigen, dass wir mit unserem Profil überzeugen“, sagt Geschäftsführer Michael Gerbavsits. Auch musikalisch bleibt das Tempo hoch. Die Reihe „Talente aus dem Burgenland“ startet am 15. Jänner, im Mai folgt das Konzert „4peace“ mit Stardirigent Ola Rudner. Fix an Bord bleibt die Militärmusik als Praxis-Partner.
Hälfte der Studierenden kommt aus dem Burgenland
Internationalität ist längst Alltag: Studierende aus fast 40 Ländern, Lehrende aus elf Nationen, dazu drei neue Gastdozentinnen. Österreichweit einzigartig: die Schwerpunkte Glasharmonika und Jazz-Violine. Geforscht wird zu Haydn, Liszt, der burgenländischen Musikgeschichte und „Mathetik“. „Unsere Lehrenden sind international aktiv. Diese Verbindung aus Bühne, Forschung und Lehre ist unser Fundament“, sagt Rektor Gerhard Krammer. Besonders erfreulich: 52 Prozent Studierenden stammen aus dem Burgenland. Für Gerbavsits ist das „ein klarer Beweis dafür, dass wir die heimische Musikausbildung nachhaltig stärken“.
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