Hard glänzte auch am dritten und letzten Spieltag der Vorrunde des neuen Ligaformats, zog ohne Probleme in das Finalturnier, das am 30. Januar in Wien stattfinden wird, ein. Bregenz qualifizierte sich nicht, geht aber dennoch zufrieden in die Winterpause.
Der HC Hard holte sich in der Vorrunde West des MEHЯ LEBEN HNDBL3BEAT powered by Finanzfuchsgruppe problemlos den Gruppensieg und zog damit ins Final Four ein, das am 30. Januar in Wien über die Bühne gehen wird. Wirklich spannend wurde es im abschließenden Gruppen-Spieltag in Schwaz nicht mehr für die Roten Teufel, die sich Platz eins schon im zweiten Abschnitt des ersten Spiels gegen die Gastgeber sicherten, nicht mehr – Hard schloss mit 22 Punkten ab, Bregenz und Schwaz mit jeweils 16. „Jetzt sind wir im Final Four und wir hoffen sehr, dass der Modus mehr einem üblichen Handballspiel ähnelt“, meinte Hard-Trainer Hannes Jon Jonsson, „denn wie man gesehen hat, kann schon frühzeitig die ganze Spannung raus sein. Dennoch geht es um einen Titel und den wollen wir natürlich holen.“
Viel Zeit für junge Spieler
Für die Bregenzer ging es – auch weil früh klar war, dass die Harder nicht mehr einzuholen waren – hauptsächlich darum, den eigenen jungen Spielern möglichst viel Zeit auf dem Parkett zu ermöglichen. Das gelang, die jungen Festspielstädter schlugen sich tapfer. „Wir können mit dem Abschluss des Turniers sehr zufrieden sein“, sagte Rückraum Mitte Louis Mönch, „natürlich hätten wir uns über das gesamte Turnier hinweg noch ein paar Punkte mehr gewünscht. Aber es war vor allem wichtig, dass alle Spieler zum Einsatz gekommen sind und sich zeigen konnten.“
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