Wenige Tage nach dem Fund von Innereien im Bereich einer Brücke in Münster im Tiroler Unterland, meldete sich nun jener Jäger, der die Innereien eines Rotwildes entsorgt haben soll.
Vor gut zwei Wochen machte eine Spaziergängerin einen grausamen Fund auf der Brücke über den Haberbach in Münster. Dort entdeckte sie Innereien, die von einem erlegten Wildtier stammten. Sie meldete dies der Polizei, diese ermittelte wegen des Verdachts auf Eingriff in fremdes Jagd- und Fischereirecht.
Jäger meldete sich bei Polizei
Nun dürfte der Fall geklärt sein. Wie die Polizei mitteilt, meldete sich bei der Polizeiinspektion Kramsach jener Jäger, der in Brandenberg/Aschau ein Rotwild erlegt hat.
Der 40-jährige Deutsche, der in Tirol lebt, soll das Tier erlegt und den Aufbruch im Haberbach entsorgt haben. Er ist im Besitz einer gültigen Jagdkarte. „Bericht an die Staatsanwaltschaft Innsbruck ergeht und Anzeige an die BH Kufstein wird erstattet“, heißt es seitens der Polizei.
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