400 Jahre versteckt
Verschollener Rubens für Millionen versteigert
Ein lange verschollenes Gemälde von Peter Paul Rubens ist am Sonntag in Versailles für einen Millionenbetrag versteigert worden. Das Werk blieb über vier Jahrhunderte unentdeckt, ehe es in einem Pariser Stadthaus auftauchte.
Das Bild zeigt die Kreuzigung Christi und ist etwa 106 mal 73 Zentimeter groß, es gilt als Meisterwerk, das Rubens 1613 auf dem Höhepunkt seines Schaffens gemalt hatte. Ein französischer Auktionator entdeckte das Bild im Herbst 2024 beim Verkauf einer privaten Villa. Experten in Antwerpen bestätigten schließlich die Echtheit.
Das Gemälde gehörte einst dem französischen Maler William Bouguereau. Anschließend ging es an die Besitzer des Pariser Herrenhauses über, in dem es entdeckt wurde.
Jetzt kam das Meisterwerk unter den Hammer. Es übertraf dabei den Schätzwert von ein bis zwei Millionen Euro bei Weitem. Es wechselte schließlich für 2,9 Millionen Euro den Besitzer.

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