Bei den Eisbullen herrschte nach der 2:5-Heimschlappe gegen Graz Tristesse. Zu gerne hätte man die Siegesserie in der Ice Hockey League von vier ungeschlagenen Partien am Stück ausgebaut. Am Ende stolperte man abermals über Eigenfehler.
„Wir haben zu viele Strafen genommen. Das ist einfach unnötig“, knurrte Cheftrainer Manny Viveiros, der seiner Crew schon die ganze Saison vorpredigt, die Strafbank zu meiden. Weil Villach (6.) in Vorarlberg unterlag, verpassten es die Salzburger zudem, mit einem Sieg wieder auf einen direkten Play-off-Platz zu klettern.
Dieser ist zwar nur einen Punkt entfernt, die Kärntner haben allerdings ein Spiel weniger auf dem Konto und können den Vorsprung am Freitag gegenüber spielfreien Bulls ausbauen.
Die Pause ist wichtig für uns. Aufgrund der vielen Spiele in den letzten Wochen sind wir echt müde. Die Beine sind schwer.

Manny VIVEIROS, Trainer EC Red Bull Salzburg
Bild: Andreas Tröster
Davon will sich der stockende Meister nicht beirren lassen. „Die Pause ist wichtig für uns. Aufgrund der vielen Spiele in den letzten Wochen sind wir echt müde. Die Beine sind schwer“, meinte Viveiros. Sonntag geht es zu Nachzügler Innsbruck.
Siege für Jungbullen und Meister Zell
Schon gestern schlugen die Jungbullen in der Alps Hockey League in Tirol auf. In Kitzbühel gab der Tabellenführer zwar ein 2:0 und 3:2 aus der Hand, siegte aber klar mit 6:3. Zell ging’s in Cortina ähnlich – von 2:0 auf 2:2, am Ende gewann man aber doch mit 4:2.

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