Heftige Debatte im Politik-Duell: Nach dem Rücktritt von Harald Mahrer als Präsident der Nationalbank, aber seinem Verbleib an der Spitze der Wirtschaftskammer, diskutieren Eva Glawischnig und Andreas Mölzer über Macht, Geld und die Zukunft des Kammersystems. Glawischnig bezeichnet den Umgang mit den Gehältern als „Watsche für alle Unternehmerinnen und Unternehmer“, mit Harald Mahrer haben sie hingegen kein Mitleid. Mölzer sieht in der Causa ein Symptom eines überholten Systems. Beide sind sich einig: Der Kammerstaat gehört zurückgestutzt. Außerdem im Duell: Der rätselhafte Habsburg-Schatz in Kanada, die Kontroversen rund um das FPÖ-Symposium und New Yorks gefeierter „Anti-Trump“-Bürgermeister.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.