Florian Mitter, junger Ministrant und Harmonikaspieler aus Vorderweißenbach, übergibt heuer das „ORF-Friedenslicht“ an Papst Leo XIV. „Mich fasziniert, dass es Millionen Menschen in aller Welt miteinander teilen.“
„Ich kenne kein Weihnachten ohne das Friedenslicht. Es leuchtet jedes Jahr in unserer Familie und auch in unserer Kirche. Mich fasziniert, dass es Millionen Menschen in aller Welt miteinander teilen.“ Florian Mitter wurde auserkoren, heuer das leuchtende Weihnachtssymbol zu übergeben. Der Bub aus Vorderweißenbach ist Ministrant und als Harmonikaspieler musiziert er für ältere Menschen. Er wird als Friedensbotschafter zum Papst und zur Europäischen Union reisen. Denn in diesem Jahr ist es aufgrund der Situation im Nahem Osten so, dass ein Kind aus Bethlehem das „ORF-Friedenslicht“ entzünden wird.
Begeistert viele Omas und Opas
Nächste Woche wird Florian das Friedenslicht auf dem Flughafen Wien-Schwechat entgegennehmen. Das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“ erinnert als Weihnachtsbrauch des ORF Oberösterreich seit 1986 an die Botschaft vom Weihnachtsfrieden. Es leuchtet in vielen Ländern Europas, in Nord- und Südamerika und entlegenen Gebieten wie Französisch-Polynesien. Florian hilft auf dem elterlichen Bauernhof mit, seine zweite Leidenschaft ist die Musik. „Mir macht es einfach viel Freude, wenn die vielen Omas und Opas bei meiner Musik auch mitsingen. Ich spiele ja viele Stückln, die sie von früher kennen“, sagt der selbstbewusste junge Mann strahlend.

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