Zähe Angelegenheit für Berufspendler am frühen Dienstagmorgen auf der Südosttangente. Ein Auto hatte während der Fahrt Feuer gefangen. Zwar reagierte der Lenker geistesgegenwärtig, dennoch bildete sich eine lange Blechkolonne.
Es war gegen fünf Uhr in der Früh, als ein Auto plötzlich während der Fahrt auf der A23 in Flammen aufging. Der Lenker des Wagens reagierte gut. Er steuerte sein brennendes Gefährt auf Höhe Knoten Prater auf den Pannenstreifen und konnte das Auto noch rechtzeitig verlassen.
Die Wiener Berufsfeuerwehr rückte laut Sprecher Lukas Schauer mit einer Löschleitung aus und bekämpfte den Brand unter Atemschutz. Danach wurde das Wrack abtransportiert. Für die Berufspendler bedeutete die Havarie rund 45 Minuten Wartezeit in einer kilometerlangen Blechlawine.
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