Erstmals seit 2015 verpasst „Checo“ den Heim-Grand-Prix in Mexiko, für den Lando Norris die „Pole“ eroberte. Für den Mexikaner steht ein Test für Cadillac im SF23 in Imola am Programm.
Max Verstappen muss seine WM-Aufholjagd heute vom fünften Startplatz in Mexiko City fortsetzen, während Lando Norris im McLaren die Poleposition holte – für Sergio Perez, den ehemaligen Red-Bull-Kollegen des Weltmeisters heißt es heute erstmals seit 2015 bei seinem Heim-Grand-Prix zusehen. Doch der 35-jährige Mexikaner arbeitet bereits an seinem Comeback in einem Formel-1-Auto. Das nicht erst 2026 bei Neueinsteiger Cadillac erfolgt, sondern schon heuer – in einem Ferrari
„Ich verbringe viel Zeit im Simulator“, verrät Perez. Allerdings lässt sich dort nicht alles erfahren, und so hat sich sein neuer Arbeitgeber Cadillac für einen November-Test in Imola angemeldet. Bei dem mit älteren Autos gefahren werden darf. Weil der US-Rennstall als Neuling natürlich noch keine solchen besitzt, darf man sich als Motorenkunde von Ferrari einen zwei Jahre alten SF23 von der Scuderia ausleihen.
„Werden bei hundert Prozent beginnen müssen“
„Die Testtage werden nützlich sein, weil wir mit den Mechanikern und Ingenieuren zusammenarbeiten können, um alle auf das Testprogramm vorzubereiten“, erklärt der sechsfache Grand-Prix-Sieger Perez, „das beginnt schon im Jänner, was also sehr früh ist – und wir werden gleich bei hundert Prozent beginnen müssen.“
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