Bregenz muss weiter warten! Gegen den Kapfenberger SV waren die Festspielstädter nach 19 sieglosen Spielen in der Liga in Serie nah am ersten Dreier dran – Neo-Coach Andy Heraf musste sich aber schlussendlich mit seinem ersten Punkt zufriedengeben.
Trainer Andreas Heraf hatte im Gegensatz zur Niederlage gegen Amstetten auf fünf Positionen umgestellt. Isaak Vojic, Johannes Tartarotti, Raul Marte und Daniel Nussbaumer rückten in die Startelf, auch Ersatzgoalie Felix Gschossmann stand von Beginn an auf dem Platz.
Die Bregenzer begannen mutig, ohne viele Schnörkel. Mit sechs Defenssivspielern in der Startelf wurde dementsprechend konsequent verteidigt. Dann gingen die Festspielstädter in Führung – nach einer Tartarotti-Ecke gelangte der Ball zu Dragan Marceta an der Strafraumgrenze, der versenkte die Kugel trocken im kurzen Kreuzeck (15.). Mit der Führung gingen die Hausherren in die Pause.
Schock nach der Pause
Gleich zu Beginn der Hälfte dann aber ein Schock. Nach einer Eckball-Variante traf Kapfenbergs Luca Hassler per Schlenzer von der Strafraumecke ins lange Kreuz zum sehenswerten 1:1-Ausgleich. Beim Unentschieden sollte es schlussendlich auch bleiben – Jan Stefanon hatte das Siegtor noch auf dem Fuß, scheiterte aber an KSV-Goalie Strebinger (74.), Marco Rottensteiner traf in der Nachspielzeit nur den Pfosten.
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