In dem schlimmen Unfall-Drama mit einem Toten und 13 Verletzten auf der Nordautobahn in Niederösterreich war auch eine hochrangige Polit-Delegation verwickelt. Die regionalen Behördenvertreter waren auf der Heimreise, als ihr Reisebus in die Wracks eines Klein-Transporters und eines Lasters krachte.
Wie jetzt bekannt wurde, war der hochrangige polnische Kommunalpolitiker Ryszward Pagacz mit einer Abordnung weiterer regionaler Behördenvertreter aus Südpolen auf der Heimreise eines Naturprojekts in Kroatien, als es zu dem Unfalldrama auf der Nordautobahn bei Drasenhofen in Niederösterreich kam.
Zu dem Massenunfall kam es, wie die „Krone“ berichtete, im Gegenverkehrsbereich mit jeweils nur einer Fahrspur. Neben dem Politiker-Reisebus waren ein Lkw und ein Kleintransporter in den Zwischenfall verwickelt. Auch die anderen beiden Fahrzeuge kamen aus Polen.
13 Verletzte in mehrere Spitäler eingeliefert
Für den Lenker des Kleintransporters kam jede Hilfe zu spät, er starb noch vor Ort im Wrack. Der Reisebus- und der Lkw-Chauffeur wurden ebenso verletzt, wie elf der 24 Passagiere der Politiker-Delegation.
Die Opfer wurden – teils mit dem Rettungshubschrauber – in heimische und grenznahe tschechische Kliniken eingeliefert. In Polen ist die Betroffenheit groß, auch die Botschaft in Wien ist eingeschaltet.
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