Erneut meldet die Tiroler Polizei einen dreisten Betrug im Internet. Das Opfer: ein Senior (82) aus der Landeshauptstadt. Der Schaden: stolze 50.000 Euro!
Im Internet war der 82-jährige Innsbrucker auf ein Fake-Inserat gestoßen. „Über dieses nahm das Opfer Kontakt mit dem noch unbekannten Betrüger auf“, heißt es von der Polizei. In weiterer Folge wurde der Senior per Telefon zu mehreren Überweisungen auf diverse ausländische Konten verleitet.
Ermittlungen laufen
Unterm Strich beläuft sich der Verlust für den Tiroler auf stolze rund 50.000 Euro. Die Exekutive spricht zumindest von „einem mittleren fünfstelligen Eurobetrag“. Wie so oft fehlt von dem Ganoven bis dato jede Spur. Die Ermittlungen seitens des Landeskriminalamtes sind laufend.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.