Nicht alle Fellnasen haben das Glück, in einer geborgenen Umgebung aufzuwachsen. Wir stellen hier einige Tiere vor, mit denen es das Schicksal nicht so gut meinte. Sie können adoptiert werden.
Der einjährige Kater Tischka ist sensibel und zieht sich rasch zurück, wenn ihm etwas nicht passt. Hat er jedoch Vertrauen gefasst, zeigt er sich freundlich und verschmust. Mit Artgenossen versteht er sich gut, Hunde kennt er nicht. Weil er gerne in der Natur unterwegs ist, sollte ihm in seinem neuen Zuhause Freigang geboten werden. Tel.: 0732/247887.
Aktuell warten neun Achatschnecken (Lissachatina fulica) im Linzer Tierheim auf neue Besitzer. Die faszinierenden Tiere benötigen ein warmes Terrarium, wo hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Außerdem sollten ihnen immer ausreichend Erde, frisches Obst, Gemüse und eine Sepiaschale zur Kalkversorgung zur Verfügung stehen. Tel.: 0732/247887.
Malteser Coco (9 Jahre, kastriert) ist ein liebenswerter, anhänglicher Hundesenior. Anfangs wirkt er etwas unsicher, fasst aber schnell Vertrauen. Das Alleinebleiben fällt ihm sehr schwer, er zeigt dies durch anhaltendes Bellen. Ein ruhiges Zuhause bei verständnisvollen Menschen wird gesucht. Infos unter: Tel.: 0732/247887.
Die zweijährige British-Kurzhaar-Katze Giesela (Bild) wurde als Fundtier abgegeben. Weil sie niemand vermisst hat, ist sie nun auf Platzsuche bei neuen Besitzern. Sie versteht sich ausgezeichnet mit ihrer Freundin Elfriede, weshalb die beiden nur im Doppelpack vermittelt werden. Das charmante Duo ist Wohnungshaltung gewohnt. Tel.: 0732/247887.
Fluffy ist fünf Monate alt und kam ins Tierheim, weil seine Anschaffung unüberlegt war. Der Dsungarische Zwerghamster ist aber in Wahrheit ein sauberes, sensibles Tierchen, welches einfach geduldige Besitzer und Pflege braucht. Er ist eher schüchtern, aber grundsätzlich sehr freundlich. Es wird ein artgerechtes Gehege mit viel Einstreu, Versteckmöglichkeiten und einem Laufrad gesucht. Tel.: 0732/247887.
Boxer Ramiro hat viel Temperament, weshalb er zu Menschen mit Hundeerfahrung vergeben wird. Der kräftige Kerl muss noch einiges an Erziehung nachholen. Leinenführigkeit und Grundgehorsam müssen weiter gefestigt werden. Mit weiblichen Artgenossen kommt er wunderbar zurecht, bei Rüden enscheidet die Sympathie. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit kann er auch problemlos für einige Stunden alleine bleiben. Wer verfügt über ausreichend Erfahrung und Geduld, um Ramiro bei sich aufzunehmen? Tel.: 0732/247887.
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