Dramatisches Ende eines Drachenfluges in Italien. Ein 78-jähriger Österreicher verunglückte am Dienstagnachmittag am Berg Monte Cucco tödlich. Er war aus ungeklärter Ursache abgestürzt.
Das Gebiet ist äußerst unwegsam und von felsigen Steilwänden geprägt, was die Rettungsmaßnahmen erheblich erschwerte, hieß es seitens der Rettungsteams. Ein Rettungshubschrauber setzte mithilfe einer Winde medizinisches Personal sowie Spezialisten des Berg- und Höhlenrettungsdienstes Umbriens an der Unfallstelle ab.
Leiche per Winde geborgen
Trotz des schnellen Eingreifens konnten die Rettungskräfte nur noch den Tod des Drachenfliegers feststellen. Nach Freigabe durch die Justizbehörden wurde der Leichnam per Hubschrauberwinde geborgen und ins Tal transportiert.
Der Monte Cucco ist aufgrund seiner besonderen Luftströmungen einer der beliebtesten Gipfel für Liebhaber des freien Fliegens. Aus der ganzen Welt kommen Menschen in den unwegsamen Ort, um über das Apenninengebirge zu fliegen.
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