Nicht nur liegen die Geburtstage in einer Familie aus dem Bezirk Neusiedl am See relativ eng beieinander. Auch die Vorlieben auf dem Weg ins Leben wiederholten sich.
Die kleine Hanna aus Halbturn suchte sich wahrlich einen außergewöhnlichen Start ins Leben aus: Am 7. September kam sie, wie schon ihr Papa, im Rettungswagen zur Welt. Nach der Geburtstagsfeier ihrer großen Schwester wartete „Turbo-Hanna“ nämlich keine Sekunde länger. Unterwegs Richtung Krankenhaus Eisenstadt entschied sie sich am frühen Morgen in Purbach: „Jetzt ist es so weit“, und brachte Mutter und Retter ganz schön unter Druck.
Mit Unterstützung des Rotkreuz-Teams der Bezirksstelle Neusiedl am See und des Notarztes erblickte sie schließlich gesund und munter das Licht der Welt.
Familienmitglieder waren früher im Rettungsdienst
Kürzlich gab es nun ein Wiedersehen fast aller Beteiligten auf der Rot-Kreuz-Dienststelle Frauenkirchen. Dabei stellte sich heraus, nicht nur die zackige Geburt im Rettungsfahrzeug hat Tradition, sogar die Unterstützung des Roten Kreuzes ist in der Familie fest verankert: Denn auch die frischgebackenen Großeltern stellten sich echte Rotkreuz-Urgesteine heraus.
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