Nach Großbrand

Kurzarbeit bei Emco endet früher als geplant

Salzburg
16.09.2025 21:00

Die nach dem Großbrand beim Werkzeugmaschinenhersteller Emco in Hallein  vom Arbeitsmarktservice (AMS) genehmigte Kurzarbeit für 313 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter endet gut zwei Wochen früher als geplant. Statt am 13. Oktober soll der Normalbetrieb am 1. Oktober wieder aufgenommen werden.

„Wir freuen uns, dass wir bereits dann wieder in der Lage sind, in Volllast zu produzieren“, teilte die Geschäftsführung am Dienstag in einer Aussendung mit.

Die Gründe dafür seien vor allem die deutlich verbesserte Beschaffungssituation für die Produktion, die Schaffung von Ersatzflächen für die vom Feuer zerstörten Lager- und Logistikbereiche und die positive Auftragslage, so das Unternehmen. Die größte Herausforderung nach dem Brand am 1. Juli sei die Wiederbeschaffung der zerstörten Komponenten für die Fertigung gewesen. Der Lagerbestand war durch das Feuer großteils zerstört worden, der Schaden wurde zuletzt auf rund 19,5 Millionen Euro geschätzt.

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