37 Schulen, 45 Altenheime und 93 Betreuungseinrichtungen: Lawog-Chef Frank Schneider feierte mit Freunden sein 25. Dienstjubiläum und gestand sein Dilemma beim Reisen.
Bilanz zog Lawog-Vorstandsdirektor Frank Schneider (64) bei seinem 25-jährigen Dienstjubiläum. Seit dem Jahr 2000 wurden 37 Schulen, 45 Altenheime und 93 Betreuungseinrichtungen ge- oder umgebaut. Freudig stellte Schneider den neuesten Auftrag für die Digital-AHS in Leonding vor.
Im Linzer Restaurant „Essig’s“
Freunde und Wegbegleiter ließen den Netzwerker im Linzer Restaurant „Essig’s“ hochleben. Darunter Unternehmer und Trauzeuge Karl Egger, Vorstandskollege Christoph Khinast, die Prokuristen Horst Lischka und Martin Arnold, AK-Direktorin Andrea Heimberger, BW-Präsident Hans Kalliauer und Aufsichtsratsvorsitzender Herwig Mahr. Rosen streute sein Mentor, der x-fache Aufsichtsrat Karl Wiesinger: „Ich war quasi Franks Geburtshelfer, hab’ ihn, damals Büroleiter von LH-Vize Fritz Hochmair, bei einer Wiener Wohnungsgesellschaft nominiert. Frank sammelte so Erfahrungen für seinen späteren Job. Und ich musste endlich nicht mehr nach Wien fahren.“
Tochter und Sohn freuen sich
Tochter Lisa, Medizinerin, und Sohn Alexander (im Oberbank-Management) freuen sich schon auf die nächste Fernreise mit dem Papa. „Ich bleibe meist nicht länger als eine Woche“, so der begeisterte Radsportler und Ex-Kicker von Chemie Linz, Frank Schneider: „Ich hab’ ständig Fernweh. Angekommen, beginnt schon Heimweh.“
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