Der Tiroler Schlagerstar bestätigt der „Krone“ das Aus: „Ja, es stimmt!“ Noch-Ehefrau Martina und er sind nun kein Paar mehr. Beide wollen aber auch künftig als Eltern zusammenarbeiten. Öffentliche Schlammschlacht soll es jedenfalls keine geben.
Also irgendwas muss es mit diesem viel zitierten, verflixten siebenten Jahr in Beziehungen auf sich haben. Jetzt hat es TV- und Schlagerstar Marc Pircher („7 Sünden“) und seine Ehefrau Martina erwischt. Die „Krone“ fragte bei dem 47-jährigen Zillertaler nach – also seid ihr wirklich getrennt? „Ja, es stimmt“, so Pircher ziemlich gefasst, „Martina hat den Entschluss gefasst, dass es besser ist, künftig getrennt weiterzugehen – als Freunde.“
„Als Eltern zusammenarbeiten“
Was sonst eher nur als Floskel gilt, dürfte in diesem Fall aber auch wirklich so sein, denn die Tiroler Frohnatur (er war bereits einmal verheiratet, hat aus dieser Beziehung zwei Töchter) hat für seine nunmehrige, ehemalige Liebe nur wertschätzende Worte übrig: „Ich bin Martina sehr dankbar für die wunderschönen Jahre.“ Die Zukunft als Eltern ihres gemeinsamen Sohnes ist beiden, Trennung hin oder her, das Wichtigste, sagt er, der zuletzt im ORF beim „Wenn die Musi spielt – Sommer Open Air“ und danach mit seiner eigenen Sendung „Marc Pirchers Hitgeschichten“ das Konzert- und Fernseh-Publikum begeisterte: „Wir wollen auch künftig eng als Eltern zusammenarbeiten und für unser gemeinsames Kind da sein.“
Normalerweise würde an dieser Stelle dann noch ein Nachsatz folgen, in dem man darüber berichten würde, was sich „hinter den Kulissen“ abspielt. Nicht aber in diesem Fall, denn es ist die gelebte Realität zwischen ihnen beiden. Und es offenbart auch gleichzeitig eine moderne, sehr respektvolle Sichtweise auf Beziehungen, Trennungen und Familie. Marcs Noch-Ehefrau und er wollen ihren gemeinsamen, partnerschaftlichen Abschnitt jedenfalls mit Anstand auslaufen lassen und beenden. Also keine Rede von öffentlichen Schlammschlachten, wie es sonst normalerweise in der harten Schlagerbranche der Fall ist.
Was bleibt am Ende? Gegenseitiger Respekt und ein Ehe-Ende bei dem wohl keine der beiden Parteien leidend zurückgelassen wird. Zumindest, wenn es nach Marc Pircher geht: „Wir bleiben freundschaftlich verbunden – und das ist für mich ebenso wertvoll, wie eine Partnerschaft.“
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