Photovoltaik bleibt auch 2025 attraktiv – trotz Wegfall der Umsatzsteuerbefreiung. Möglich machen das direkte Zuschüsse vom Bund. Für viele Haushalte bedeutet das: Die Kosten für eine eigene PV-Anlage bleiben fast unverändert. Besonders lohnend wird es für alle, die zusätzlich einen Stromspeicher installieren – denn hier winkt die maximale Fördersumme von bis zu 4.000 Euro.
Doch der Countdown läuft: Der dritte und letzte Fördercall startet am 8. und endet am 22. Oktober 2025. Danach endet die Förderperiode – und die Nachfrage ist hoch. Wie es dann weitergeht, ist offen. Daher wichtig zu wissen: Wer mitmachen will, braucht eine gültige Netzzusage vom Netzbetreiber. Da dieser sich gesetzlich bis zu vier Wochen Zeit lassen darf, sollte man im September aktiv werden, um nicht leer auszugehen.
Das bringt die neue Förderung
Insgesamt stehen 40 Millionen Euro Fördermittel bereit – verteilt nach dem Windhundprinzip: Wer früher einreicht, hat bessere Chancen. Konkret gefördert werden Anlagen bis 10 kWp (Kategorie A) mit 160 Euro pro kWp, größere Anlagen der Kategorie B - D mit bis zu 130 Euro pro kWp. Für Stromspeicher gibt es zusätzlich 150 Euro pro kWh.
Jetzt handeln – bevor die Frist abläuft
Die Zeit drängt: Wer sich rechtzeitig anmeldet, sichert sich nicht nur einen Platz im Fördertopf, sondern startet auch die persönliche Energiewende. Eine PV-Anlage spart bares Geld und macht unabhängig von steigenden Strompreisen. Jetzt informieren und PV-Anlage anfragen.