Am zweiten Spieltag der 2. Liga stand Austria Salzburg endlich mit einem neuen Hauptsponsor auf der Brust am Platz. Die Zusammenarbeit sorgt ob der Vergangenheit der Violetten aber für Schmunzler. Eine Kolumne von „Krone“-Redakteur Sebastian Steinbichler.
Austria Salzburg hat es geschafft. Nach zwei Pflichtspielen laufen die Violetten endlich nicht mehr brustfrei durchs Leben. Habemus Hauptsponsor!
Die Zusammenarbeit mit dem neuen Partner sorgt aber für Schmunzler. Nicht, weil dieser unseriös wäre, ganz und gar nicht. Sondern weil es sich um einen Getränkehersteller handelt, der mit „Energie“ wirbt. Aus der Dose.
Mit der Dose und den zwei Bullen drauf gäbe es keinen Zutritt im violetten Heimstadion. Mit einem anderen Design ist das kinderleicht. Also: gute Dose, schlechte Dose!
RIesengroße Unterschiede
Neben weniger künstlichem Zucker im Getränk gibt’s zwischen den Hauptsponsoren der Bullen und der Austria dann aber doch einige und vor allem riesengroße Unterschiede.
Eines steht beim Blick auf die Salzburger Mannschaften im heimischen (halb)professionellen Fußball jedenfalls fest: Ohne Dose herrscht tote Hose!
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