PSVBG-Girl Sarah Kastenberger machte nach ihrer schweren Knöchelverletzung beim Beachen wichtige Meter. Gute Tipps kamen auch von Sara Montagnolli, der früheren Weltklassespielerin.
Beachvolleyball ist bei ihr im Sommer Standard, so intensiv wie heuer war’s aber noch nie: Sarah Kastenberger will mit Partnerin Michaela Handler-Hollaus in der Sandkiste Vollgas geben.
Zuletzt gewann das Duo in Tulln das Spiel um Platz drei. „Die Halbfinalniederlage tat weh, aber es ist gut, wenn man ein Turnier mit einem Sieg beendet“, spricht die 25-Jährige von „Schadensbegrenzung“. Und ist für den kommenden Masters-Auftritt in Wolfurt voll Tatendrang.
Schon am Montag ging es zu ihrer Partnerin nach Tirol, wo die gebürtige Salzburgerin Handler-Hollaus viele Beach-Akzente in Innsbruck setzt und jetzt das erste Training mit der früheren Weltklassespielerin Sara Montagnolli wartet. „Wichtige Tipps gab es schon, wir versuchen sie ins Boot zu holen“, sagt Kastenberger. Die am 11. August bei der PSVBG auch in die Hallen-Vorbereitung einsteigt. „Ich hab Ferien, fahre noch zweigleisig“, sagt die Außenangreiferin aus Purgstall (NÖ), die im SMS Seekirchen unterrichtet.
Die heftige Knöchelverletzung vom Winter, die fast die gesamte Hallen-Saison gekostet hat, ist gut verdaut. „Ich hatte es aber sehr lange im Hinterkopf, auch beim Beachen. Da tat jedes Match für den Kopf gut.“
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