Der Vorarlberger Fruchtsafthersteller Rauch verkauft Eistee seit Kurzem auch in 0,5-Liter-Kartons.
Das neue Produkt sei gerade erst eingeführt worden. Deshalb seien mögliche Auswirkungen auf den Absatz von PET-Flaschen gleichen Volumens bis jetzt nicht abschätzbar.
In ein paar Monaten wisse man mehr. Erfahrungen aus anderen Ländern zeigten, dass es bei der Einführung eines Pfandsystems zunächst zu Absatz-Einbußen komme. Wie die weitere Entwicklung vonstattengehe, werde sich weisen.
Kartonverpackung nur bei Getränken ohne Kohlensäure möglich
Ganz grundsätzlich würden Getränke „ganz massiv über die Verpackung verkauft“. Als Beispiel nannte der Sprecher einen US-amerikanischen Produzenten eines Softdrinks, den es weltweit in Glas-, PET-Flaschen oder auch in Dosen verschiedenster Größen zu kaufen gibt.
Für einen Produzenten gehe es darum, „überall mitzuspielen“ und auch aktuellen Trends zu folgen. Für kohlensäurehaltige Getränke kommen Getränkekartons allerdings nicht infrage, weil diese dem Druck nicht standhalten.
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