Siedlungsarbeit

ifs-Stelle für mehr Zufriedenheit in Wohnblocks

Vorarlberg
30.07.2025 15:55

Rund 900 gemeinnützige Wohnanlagen mit gut 22.000 Wohneinheiten gibt es derzeit im Ländle. Um Streitigkeiten beizulegen bzw. Konflikte gar nicht erst hochkochen zulassen, hat das Land die „Kompetenzstelle Siedlungsarbeit“ vom Institut für Sozialdienste (ifs) damit beauftragt, beratend tätig zu werden.

In der jüngsten Sitzung des Wohnbauförderungsbeirats wurden zwei Abschlussberichte der ifs-Stelle zu den Siedlungsprojekten „Langfristige Begleitung der Hannes-Grabher-Siedlung in Lustenau“ und der „Aktivierenden Befragung im Ulmerpark in Dornbirn“ vorgestellt. In Lustenau wurden einige mit den Bewohnern geplante Verbesserungen umgesetzt – etwa die Neugestaltung der Außenanlagen.

Landesrat zufrieden mit Arbeit
„Beide Siedlungsprojekte zeigen, wie durch die gemeinsamen Anstrengungen von Wohnbauträger, Gemeinde und ifs bestehende Konflikte und deren Ursachen erhoben und konkrete Ergebnisse zur Lösung der Konfliktsituationen und zur Verbesserung des Zusammenlebens erzielt werden können“, erklärte Wohnbaulandesrat Marco Tittler. Die Kosten für die Kompetenzstelle werden zur Gänze vom Land getragen.

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Vorarlberg-Krone
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